Am Mittwoch, den 16.09.2009 sind wir Bad Oldesloer Landfrauen nach Schwerin gefahren. Es ging zur Bundesgartenschau. Bei herrlichem Sonnenschein sind wir dort kurz vor 10.00 Uhr angekommen und konnten den Tag dort zwischen all den wunderschönen Blumenanpflanzungen genießen. Beim Schloss sind wir ausgestiegen und dann konnte jede der Damen je nach Interesse ihren Weg durch die Anlagen suchen. Die bunte Herbstbepflanzung war wunderschön anzusehen.
Bundesgartenschau 2009 Schwerin
Besonders die Dahlien in ihrer bunten Vielfalt strahlten uns an. Natürlich wollen wir die edelste der Blumen, die Rose nicht vergessen. Es gibt ja unzählige Sorten und alle zeigten sich noch einmal in ihrer ganzen Blütenpracht. Bis zum Mittag hatten wir schon einen guten Teil der Anlagen gesehen und trafen uns dann zu um 12.00 Uhr zum gemeinschaftlichen Essen im Restaurant und später um 16.00 Uhr auch dort zur Kaffeetafel wieder. Alles war bestens organisiert. Wir können dem Organisationsteam und den Gärtnern der Gartenschau nur unsere Bewunderung aussprechen. Egal, von welcher Seite man auf das Gelände kam, alles war sehr schön bepflanzt und gepflegt. Auch die sanitären Anlagen waren sehr sauber und jederzeit gut erreichbar in das Gelände integriert. Auch an Gehbehinderte ist gedacht worden, was nicht überall selbstverständlich ist.
Schweriner Schloss
Das sollte ruhig einmal erwähnt sein. Wir hatten den Eindruck, dass es alles nur kurze Wege waren, um von einer Anlage zur nächsten zu kommen. Jeder Zeit konnte man das schöne Schloss und auch immer das Wasser sehen, über welches wir ja auch dank der schwimmenden Brücke gehen konnten.
v.l. Christel Stoffers, Ilse Spiering, Marta Krause
Es hat allen Damen Spaß gemacht durch das Gelände zu gehen, wo es auch immer wieder Sitzgelegenheiten gab, um sich auszuruhen. Wir haben diesen Tag alle sehr genossen und können nur allen Interessierten empfehlen, die Ausstellung zu besuchen. Sie ist noch bis Mitte Oktober geöffnet.
In freudiger Erwartung trafen wir 28 Oldesloer Landfrauen uns morgens um 8.00 Uhr am ZOB in Bad Oldesloe, um unsere Fahrt in den Odenwald anzutreten. „Unser“ Busfahrer Herr Pöhlsen war wie gewohnt pünktlich zur Stelle und so konnte es bei noch trockenem Wetter losgehen. Ein durch eine Baustelle in Höhe von Ahrensburg bedingter Stau kostete uns eine Verzögerung der Fahrt um ca. 1 ½ Stunden.
Um die Mittagszeit hatten wir eine 1stündige Pause in Hildesheim. Jeder konnte je nach Lust und Laune die Zeit nutzen, um entweder eine Mittagsmahlzeit zu sich zu nehmen oder einen Bummel durch die schöne Altstadt zu unternehmen. Für viele stand der tausendjährige Rosenstock auf dem Programm. Er befindet sich im Innenhof des Mariendoms, wo man durch die auf das Gehwegpflaster gemalten weißen Rosen, leicht hinfinden kann. Seine Blütezeit (ab Ende Mai ca. 3 Wochen mit leicht rosa Blüten übersät) war leider schon vorbei und so konnten wir nur noch die sich schon rot gefärbten Hagebutten an dem Strauch bestaunen. Leider wurde der Rosenstrauch im März des Jahres 1945 in einer Bombennacht fast bis auf die Wurzeln zerstört. Durch Zurückschneiden der kaputten Zweige und guter Pflege hat er sich bis heute wieder sehr gut entwickelt und überragt in seiner Höhe schon die Absis des Domes. Im Kunsthandwerk findet man die Hildesheimer Rose auf Silberbestecken und Geschirr als Emblem oder Schmuckzeichen wieder. So ging unsere Mittagspause bei schönstem Sonnenschein zu ende und die Fahrt konnte weiter gehen.
tausendjährige Rosenstock
An der Raststätte Würzburg hatten wir dann noch eine Kaffeepause mit selbstgebackenem Kuchen, für den wieder einige Damen dankenswerter Weise gesorgt hatten, bevor wir zum Endspurt nach Reinhardsachsen aufbrachen. Dort kamen wir gegen 19.00Uhr an und wurden mit einem Begrüßungstrunk von den Wirtsleuten in Empfang genommen. Nachdem wir dann unsere Zimmer erobert hatten, konnten wir den Tag mit einem sehr leckeren Abendessen beschließen. Nach einer erholsamen Nacht gab es ein ausgedehntes und reichliches Frühstück. Alles ging in Ruhe vonstatten, denn unser Tagesausflug sollte erst um 10.00 Uhr starten. Paul Berberich, unser Wirt, war auch gleichzeitig unser Gästeführer für die Dauer unseres Aufenthaltes im Odenwald. Für Freitag, d. 04.09. stand zunächst der Ort Miltenberg auf dem Programm. Dazu mussten wir die Grenze nach Bayern überqueren. Miltenberg ist eine sehr hübsche und saubere Stadt am Main gelegen, zwischen Odenwald und Spessart. Wir liefen zunächst auf der sehr hübsch mit Blumeninseln bepflanzten Uferpromenade am Main entlang. Von dort gab Paul (so durften wir ihn nennen) schon einige Erläuterungen zu den einzelnen Straßen und den schönen Fachwerk- und roten Buntsandsteinhäusern, die wir dann auf unserem Rundgang durch die Altstadt näher betrachten konnten. Im“Schnatterloch“, (hergeleitet vom Wort „snade= Schneise“, war ein ursprünglicher Entwässerungsgraben, der in den Main führte), dem alten Marktplatz, konnten wir dann unser Gruppenfoto unterhalb des 1583 erbauten Marktbrunnens „schießen“. Um die Mittagszeit ging es dann weiter zum Franziskanerkloster Engelsberg. Es hat eine Traumhafte Lage oberhalb der Mainschleife. Leider begann es mit unserer Ankunft dort zu regnen, so dass man die wunderschöne Aussicht von dort nicht so richtig genießen konnte. Dafür haben wir alle dann eine deftige Brotzeit in der Klosterschänke zu uns nehmen können. Das Kloster wird von nur 6 Mönchen geführt, die aber 32 zivile Angestellte beschäftigen. Danach konnten wir noch die Kirche des Klosters besichtigen. Der Abt dort ist ganz offensichtlich sehr modern und weltlich eingestellt, denn es finden in der Kirche sehr moderne Gottesdienste statt, die immer sehr gut und mit großer Anteilnahme von Jugendlichen besucht werden. Nun konnten wir gut informiert und gesättigt von der deftigen Brotzeit weiter fahren.
Gruppenbild Odenwaldfahrt
Es ging nach Wertheim an der Taubermündung in den Main. Dort konnten wir das Outlet Shopping Center auf dem Almosenberg besuchen, um zu bummeln und eventuell ein paar nette Sachen einzukaufen. Das Ganze nennt sich Wertheim- Village. Es ist eine kleine Stadt für sich mit netten kleinen, dicht aneinander gereihten Geschäftshäusern, wo verbilligte Designermode angeboten wird. Viele der Damen haben es genutzt und einige schöne Dinge erstanden. Mit gefüllten Einkaufstüten und vielen neuen Eindrücken und Informationen ging es wieder zurück zum Hotel. Dort hatten wir noch eine kleine Erholungspause, bevor es um 19.00 Uhr zum sehr guten Abendessen ging. In geselliger Runde ließen wir den Abend ausklingen.
Am nächsten Morgen, 05.09., Konnten wir wieder gemütlich frühstücken, weil unser Paul die Abfahrtszeit wieder auf 10.00 Uhr angesetzt hatte. Es ging zunächst nach Amorbach zur Benediktinerabtei, die von irischen Mönchen gegründet wurde. Sie gehört zur Anlage des Schlosses des Fürstenhauses zu Leiningen, das in direkter Linie mit dem englischen Königshaus verwandt ist. Dies konnten wir anhand der Bilder während der späteren Führung durch die Ahnengalerie feststellen. Bevor wir aber die Abteikirche mit ihrer schönen Rokokoausstattung betraten, trafen wir im Innenhof der Anlage auf einen Männerchor, der dort einige Lieder gesungen hat. Es hörte sich wunderschön an. Deshalb blieben wir eine Weile stehen, um ihnen zuzuhören. Später, nach dem Orgelkonzert, sollten wir die Herren noch einmal in der Kirche treffen. Zunächst wurden wir aber von einem Gästeführer in Empfang genommen. Er gab uns einige Informationen über die Barockorgel, die im Jahre 1782 fertig gestellt wurde. Sie wurde dann im Jahre 1982 restauriert und verfügt seit dem über 66Register mit 5116 Pfeifen und einem Glockenspiel.
Männerchor in der Benediktinerabtei Amorbach
Wir konnten in der Kirche Platz nehmen und nun wurde uns ein kleines Konzert mit 5 Stücken auf der Stumm-Orgel dargeboten. Es war ein beeindruckendes Klangerlebnis. Danach aber durften wir noch sitzen bleiben. Es stellte sich heraus, dass der Männerchor, den wir schon im Innenhof erlebt hatten, Aufstellung im Altarraum genommen hatte um noch einige Lieder zu singen. Es war ein ergreifend schönes Erlebnis, von dem wir noch heute zehren. Wir konnten erfahren, dass der Chor aus der Nähe von Limburg stammt und schon 8-maligerDeutscher Meister in Chorwettbewerben ist, was wir wirklich nachvollziehen können. Nun nahm der Gästeführer uns wieder in Empfang und führte uns durch die Ahnengalerie derer von Leiningen in den „Grünen Saal“ undder Bibliothek des Schlosses. Ein imposantes Nachschlagewerk, das von irischen Mönchen gegründet wurde. Daher die Farben Grün und Weiß. Hier endete die Führung und wir konnten in aller Ruhe wieder unseren Bus besteigen. Die Fahrt ging weiter durch die schöne Landschaft mit ihren schon bis auf den Mais, der auch wie schon fast überall für die Befüllung von Biogasanlagen genutzt wird, schon abgeerntete und wieder neu bestellte Felder und Mischwälder, deren Laubbäume schon die herbstliche Färbung des Blattwerkes zeigten. Außerdem sahen wir große Photovoltaikanlagen, die auf den Dächern der Bauernhäuser oder auf Feldern installiert sind. Auch hier ist das zweite Standbein in der Landwirtschaft notwendig und sehr wichtig geworden. Wir kamen gegen Mittag in Michelstadt an. Sie ist eine historische kleine Fachwerkstadt, die um 740 von einem Onkel Karls des Großen gegründet wurde. Dort haben wir uns unterhalb des alten historischen Rathauses auf dem schönen Marktplatz eine kleine Pause gegönnt. Danach ist Paul dann mit uns durch die kleinen Gassen gewandert, bis zum Diebsturm an der Stadtmauer, durch die wir dann zum Stadtmauerring gelangten. Von dort kamen wir in den Kellereihof. Es ist eine überbaute, frühmittelalterliche fränkische Burganlage. Die schönen und prächtigen Fachwerkhäuser dort zeugen noch heute von einem gewissen Reichtum des früheren Ackerbürgerstädtchens. Von den Handwerkern und Händlern entwickelten sich bis heute bedeutende Industriebetriebe, wie etwa zur Eisenverarbeitung, Maschinenfabriken oder auch eine Tuchfabrik.
Deftige Braumeisterpfanne
Die Elfenbeinschnitzerei war Ausgangspunkt für Betriebe in der Souvenier- Branche und der Kunststoffverarbeitung. Leider fing es während unseres Rundganges sehr an zu regnen, so dass wir schnellstmöglich zu unserem Bus gegangen sind um unsere Rundfahrt fortzusetzen. Wir kamen noch durch Erbach. Im Jahre 2007 ist einmal eine Fusion dieser beiden Städte geplant gewesen. Ein Bürgerentscheid im Jahr 2009 votierte aber mit 54,9% dagegen. So wurde also daraus nichts und jeder Ort blieb für sich. Es ging nun auf direktem Weg wieder zurück zum Hotel, wo wir noch eine kleine geruhsame Pause bis zum Abendessen hatten. Die tat uns auch gut, denn nach dem Abendessen aus der deftigen Braumeisterpfanne auf der Tenne unterhielt uns der Paul noch mit Musik und Tanz. Er ist einfach ein Tausendsassa, der es versteht seine Gäste zu unterhalten. Wir sangen und tanzten bis nach Mitternacht und genossen den lustigen Abend.
Schwof auf der Odenwaldfahrt
Am Sonntag, den 06. 09., sind wir dann nach einem leckeren Sektfrühstück um 10.00 Uhr gen Spessart gestartet. Die Sonne kam durch den Frühdunst und es versprach ein schöner Tag zu werden. Wir kamen durch viele kleinere Orte, die zu ihrem Ortsnamen den offiziellen Beinamen Marktflecken führen. Paul erklärte uns, dass diese Orte im Mittelalter vom Fürsten zu Mainz das Marktrecht erhalten haben und dies seither noch in ihrem Namen führen dürfen. Wir fuhren zum Wasserschloss nach Mespelbrunn. Fast jeder kennt es durch den 1957 gedrehten Film „Das Wirtshaus im Spessart“. Es diente als Filmkulisse. Seit dem 19. Jahrhundert stand dort, wo jetzt das Schloss steht, ein kleines“ Wirtshaus im Spessart“. Es gehörte dem Reichsgrafen genannt Echtervon und zu Ingelheim. Im Jahre 1910 wurde es an jetziger Stelle neu errichtet und im Laufe der Zeit mehrmals vergrößert. Seit 2001 besteht das Schlosshotel Mespelbrunn in seiner heutigen Form und wird immer noch von der Familie von und zu Ingelheim bewirtschaftet. Wir konnten mit einer Führung den Rittersaal und den Speisesaal im älteren Gebäudetrakt besichtigen. Danach konnten wir eine Mittagsmahlzeit außerhalb des Schlosshofes in einem Restaurant einnehmen. Gut gestärkt und ausgeruht ging es mit dem Bus weiter nach Wertheim um mit Paul durch die schöne Altstadt zu laufen. Sie liegt praktisch in einem dreieckigen Winkel zwischen Main und Tauber. Auch hier sahen wir wieder Häuser aus rotem Buntsandstein, der in der Odenwaldregion abgebaut wird und die schönen Fachwerkhäuser aus Odenwälder Eiche, die besonders hart und haltbar ist. Selbst Bränden fällt sie so leicht nicht zum Opfer. Danach ging es wieder Richtung Reinhardsachsen zum Hotel zurück. Nach einem guten Abendessen in geselliger Runde ging der Tag zu ende und wir freuten uns auf Heidelberg, wo es am nächsten Tag hingehen sollte.
Montag, d. 07.09. Gut ausgeruht und vom Frühstück gestärkt ging es dieses mal schon um 9.30 Uhr los, denn Paul hatte uns vorgeschlagen ab Neckar- Steinach mit dem Schiff bis Heidelberg zu fahren und dieses mussten wir pünktlich erreichen. Alles klappte! Bei schönstem Sonnenschein konnten wir die Fahrt auf dem Neckar genießen. Im Laufe der Schiffsfahrt passierten wir zwei Schleusen in Richtung Heidelberg. Das war ein nicht alltägliches Erlebnis. Rechtsseitig konnten wir drei Burgen sehen, bevor wir das oberhalb von Heidelbergliegende, leider zerstörte Schloss, welches teilweise eingerüstet war, erblickten. Es wurde in derZeit der Pfälzer Erbfolgekriege in den Jahren 1689 und 1693 von den Franzosen zerstört und nach einer Teilrenovierung im Jahre 1764 dann durch einen Blitzschlag völlig unbewohnbar. Heute ist das Schloss das Wahrzeichen Heidelbergs. Auch viele prächtige Renaissancebauten aus rotem Buntsandstein in der Altstadt wurden in den Erbfolgekriegen zerstört, nur das „Haus zum Ritter“ nicht. Die berühmte Ruprecht- Karl- Universität wurde im Jahre 1386 gegründet und ist somit die älteste Hochschule Deutschlands. Alle Fachgebiete können dort studiert werden. Jeweils in den Jahren 2005 und 2007 stellte Heidelberg Anträge um eine Aufnahme ins Weltkulturerbe der UNESCO, wurde aber leider in beiden Fällen abgelehnt. Dieses alles und noch vieles mehr konnten wir während unseres Spaziergangs durch die Altstadt von unserem Paul erfahren. Er weiß sehr gut über seine Heimat Bescheit und kann auch alles sehr interessant erzählen. Er entließ uns dann für 2 Stunden in denen wir auf eigene Faust Heidelberg erobern konnten, jede der Damen auf ihre Weise. Um 16.00 Uhr trafen wir uns alle am Bus wieder, um zum letzten Mal zurück zum Hotel zu fahren. Dort erwartete uns dann ein Schlemmer-Menue als Abschiedsessen. Es gab:
Schiffchen von der Honigmelone an Odenwälder Rauchschinken
Badische Grünkernsuppe mit Eierstichbällchen
Zartes Schweinefilet im Speckmantel an Rahmsauce u. Butterkarotten
dazu Kartoffel- Röstitaler, und dann als Krönung:
Schokoladenmousse an Waldbeermark mit Sahnehäubchen
Frau Radtke, unsere 1. Vorsitzende hatte zwischenzeitlich einige Verse ins Gästebuch des Hotels eingetragen und überreichte dies und einige süße Köstlichkeiten aus unserer Heimatstadt Bad Oldesloe, nun zusammen mit unserer Reiseleiterin Frau Christel Stoffers, dem Ehepaar Berberich als Dankeschön für den netten Aufenthalt in Reinhardsachsen. Beide haben sich sehr darüber gefreut. Der nächste Morgen, d. 08.09. brachte nun den Abschied. Nach dem Frühstück wurden die Koffer verladen und dann kamen die Berberichs zu uns hinaus und überreichten jeder Dame von uns ein Lebkuchenherz. Sie verabschiedeten sich sehr herzlich von uns und meinten, dass wir gerne einmal wiederkommen könnten. Dann ging die Fahrt gen Heimat los und plötzlich als wir auf der Anhöhe waren und ins Tal hinuntersehen wollten, waren wir über den Wolken. Der Frühdunst im Tal hatte sich noch nicht aufgelöst, aber über den Wolken schien die Sonne, die uns auf unserem Heimweg den ganzen Tag begleitet hat. Es war ein sehr schönes Schauspiel zu Abschied.
über den Wolken
In Einbeck, der Bierbrauerstadt mit seinen besonders schönen Fachwerkhäusern haben wir dann unsere Mittagspause verbracht und pünktlich um 18.00 Uhr nach einigen Pausen, die gemacht werden mussten, waren wir wie geplant in Bad Oldesloe.Wir bedankten uns bei Herrn Pöhlsen für den reibungslosen Verlauf unserer Reise und wünschten ihm alles Gute bis zum nächsten Jahr, in dem schon wieder 2 Reisen geplant sind. Im Frühjahr geht es in das Riesengebirge und im Spätsommer in den Schwarzwald. Darauf freuen wir uns schon jetzt. Unser besonderer Dank gilt natürlich unserer Christel Stoffers, die sich wie immer rührend um alles gekümmert hat. Wir verabschiedeten uns voneinander bis zur nächsten Veranstaltung unseres LandFrauenVereins.