LandFrauenverein Bad Oldesloe

Berichte 2021

Jahreshauptversammlung mit Grünkohlessen

Nach mehrmonatiger Verzögerung, bedingt durch die Coronapandemie, konnten wir am 11.11.2021 nun endlich unsere Jahreshauptversammlung stattfinden lassen.

 

Herr Pöhlsen und Frau Christel Stoffers
Herr Pöhlsen und Frau Christel Stoffers

Da wir den Termin auf die Mittagszeit gelegt hatten, gab es vorweg ein deftiges Grünkohlessen. Hierzu hatten wir als Gast unseren ehemaligen Busfahrer Herrn Pöhlsen, der uns über ganz viele Jahre während unserer Reisen, in sicherer Weise, gefahren hat. Es war eine große Überraschung für unsere Reiseplanerin- und Leiterin Frau Christel Stoffers, die ihren Posten abgegeben hat und verabschiedet werden sollte.

 

Frau Jutta Behnk begrüßte die Landfrauen und auch besonders unsere Ehrenvorsitzende Frau Magret Radtke, mit den beruhigenden Worten, dass der Verein nicht aufgelöst werden würde, damit das Essen in Ruhe genossen werden konnte. Der Punkt auf der Tagesordnung: „Wie geht es weiter mit unserem Verein“, hatte doch einige Verunsicherung hervorgerufen.

Nach dem deftigen Essen gab unsere Wirtin und Vorstandsmitglied Frau Anke Bern noch einen Schnaps aus und bedankte sich für die anhaltende Treue des Vereins über die Coronapandemiezeit hinweg.

 

Herr Pöhlsen verabschiedete sich nun von uns unter dem Applaus der anwesenden Reiselandfrauen, weil er als Gast der Versammlung nicht beiwohnen durfte und noch wieder zurück nach Flensburg musste.

 

Frau Behnk bat nun um eine Schweigeminute für die verstorbenen Mitglieder und dann um den Jahresbericht unserer Protokoll- und Schriftführerin Frau Elke Schmidtke. Im darauf verlesenen Kassenbericht von Frau Heike Tjarks, konnten wir feststellen, dass der Verein finanziell immer noch gut aufgestellt ist. Dies wurde durch den Bericht der Kassenprüferinnen Frau Waltraut Mebes und Frau Heike Kröger bestätigt. Frau Kröger bat die Versammlung um Entlastung des Vorstandes. Dies geschah einstimmig.

 

Frau Mebes schied turnusgemäß als Kassenprüferin aus und Frau Edith Stuhr wurde für Jahre einstimmig gewählt.

 

Nun standen 2 Wahlen an:

Schriftführerin Frau Elke Schmidtke stimmte einer Wiederwahl zu und wurde von der Versammlung einstimmig bestätigt.

Da Frau Christel Stoffers aus dem Vorstand ausschied, mussten wir eine neue Beisitzerin wählen. Frau Heike Röhrs stellte sich dafür zur Verfügung und wurde einstimmig gewählt.

 

Der neue Vorstand
Der neue Vorstand

Nun mussten wir Frau Christel Stoffers, unsere langjährige „Reise- Landfrau“ verabschieden. Für 20 Jahre Vorstandsarbeit im Verein bekam sie die silberne Biene mit den Schleswig- Holstein- Farben verliehen und wurde Ehrenmitglied unseres Vereins. Als Präsent bekam sie eine „kleine Reise“, die nächste Tagestour, die wir vom Verein für unsere Mitglieder geplant haben. Sie wird im Jahr 2022 hoffentlich stattfinden können!

Vorstand mit Christel Stoffers
Vorstand mit Christel Stoffers

Die Reiseplanungen werden von Frau Jutta Behnk und Frau Ilse Spiering kommissarisch für 2 Jahre übernommen.

 

Unter TOP 7 erläutert Frau Ilse Spiering nun, dass sie ihren Posten nach Ablauf ihrer gewählten 4 Jahre als 2. Vorsitzende abgeben wird, weil die zusätzliche Aufgabenstellung durch Kreis- und Landesverband zur eigenen Vorstandsarbeit unseres Vereins zu viel werden. Der Altersdurchschnitt bei der momentanen Mitgliederzahl von 179 beträgt 74,5 Jahre. Sie bemängelt, dass die jüngeren Landfrauen an den monatlichen Veranstaltungen nicht teilnehmen und dadurch auch kein eventuelles Interesse an der Vorstandsarbeit besteht. Deswegen beantragt Frau Spiering eine Satzungsänderung des Vereins unter Paragraf 13 dahingehend, dass im Falle einer Auflösung des Vereins, das verbleibende Vermögen des Vereins nicht an den KreisLandFrauenVerband fällt, sondern an eine soziale Einrichtung geht.

 

Über die Änderung des Paragrafen 13 wurde von der Versammlung einstimmig positiv abgestimmt und dadurch kann die Satzungsänderung als TOP bei der nächsten Jahreshauptversammlung gesetzt werden.

 

Drei jüngere noch berufstätige Landfrauen waren anwesend und baten darum, damit sie an den Vereinsveranstaltungen teilnehmen können, doch diese terminlich auch mal auf die Wochenenden zulegen. Wir versprachen, dies in unsere Planungen mit einzubeziehen.

 

Unter Punkt Verschiedenes bat Frau Kristina Wendt, unsere ehemalige Kreisvorsitzende, um das Wort und hat sich bei der Versammlung aus ihrem Amt verabschiedet. Im Anschluss daran konnte Frau Behnk die Versammlung schließen und verwies auf die kommende Weihnachtsfeier, auf der wir uns hoffentlich alle wieder treffen können. Natürlich wie immer unter den vorgegebenen Hygieneregeln.

 


Landfrauenreise:Inselhüpfen an der Ostsee Fischland-Darss-Zingst-Rügen-Usedom

Nachdem wir diese Landfrauenreise schon zweimal wegen der Corona- Pandemie absagen mussten, sollte es nun doch losgehen.

 

26 Damen hatten sich für diese Reise angemeldet und am 26.09.21 ging es um 8.00 Uhr ab ZOB Bad Oldesloe los. Alle freuten sich darauf in geselliger Gemeinschaft Neues zu erfahren und zu erleben.

 

Der erste Aufenthalt war die Hansestadt Stralsund. Von Weitem konnten wir schon die drei mächtigen Kirchenbauten, St.- Nikolai- Kirche, St.- Jakobi- Kirche und St.- Marien- Kirche in der Stadtsilhouette wahrnehmen. In der Stadt angekommen, trafen wir dort um die Mittagszeit unseren Reiseleiter, der uns für die Dauer unseres Aufenthaltes an der Ostseeküste, begleiten sollte. Unser Bus konnte auf dem großen Parkplatz im Hafen stehen bleiben und von dort aus haben wir dann die Stadt zusammen mit dem Reiseleiter erkundet.

 

1. Gorch Fock
1. Gorch Fock

Doch zunächst lenkte er unsere Aufmerksamkeit auf ein besonderes Segelschiff, das im Hafen am Pier liegt. Es ist die erste „Gorch Fock“, die Vorgängerin des heutigen Schulschiffs der Bundesmarine. Es wurde 1933 auf der Werft Blohm & Voss für die Reichsmarine als Segelschulschiff gebaut, 1945 nach Ende des Krieges von der Besatzung im Strelasund versenkt, weil es nicht den Sowjets in die Hände fallen sollte. Die aber haben es wieder gehoben, in Rostock schiffbar machen lassen und auf den Namen „Towarischtsch“ (Kamerad) umbenannt. Nach einer Odyssee über Russland, England und Ukraine ist es wieder nach Stralsund gebracht worden und von Spendengeldern renoviert worden, liegt seit 2003 wieder an der Pier gegenüber dem Ozeaneum, einem Ableger des Meeresmuseums und kann besichtigt werden.

Weiter gingen wir durch die Altstadt, mit den wunderschönen, seit dem Mittelalter und der Zeit der Hanse, erhaltenen Backsteingebäuden mit den markanten Giebelhäusern. Alle Häuser sind wunderbar renoviert worden und strahlen ihren alten Charme aus. In ein ehemaliges Kaufmannshaus, dem Wulflamhaus, einem sogenannten Dielenhaus konnten wir hinein gehen und uns informieren lassen, wie es früher genutzt wurde. Natürlich auch das Rathaus mit seiner luftigen Backsteinfassade. Sie besteht aus sechs Giebeln mit dazwischen liegenden Türmchen und darunter sind die Wappen der Hansestädte Stralsund, Rostock, Wismar, Lübeck und Hamburg eingearbeitet. Durch das im Barockstil gebaute Eingangsportal mit dem Schwedenwappen, es zeigt den schwedischen Löwen, den pommerschen Greif und das Stadtwappen, gelangten wir in die barocke Wandelhalle, an deren Ende sich die St.- Nikolaikirche anschließt. Am Ende unseres geschichtlichen Spaziergangs konnten wir feststellen, dass die Altstadt von allen Seiten durch diverse Teiche und dem Strelasund mit Wasser umgeben ist.

 

Wir bestiegen unseren Bus und fuhren in die Stadt Barth zu unserem Hotel für die Dauer unseres Aufenthaltes, wo wir vom Chef sehr nett begrüßt wurden.

 

Kirche in Prerow
Kirche in Prerow

Am nächsten Morgen war unser Reiseleiter pünktlich vor Ort. Wir hatten die Halbinsel Fischland- Darß und Zingst, die, wie wir erfuhren, aus drei Inseln bestand aber im Laufe der Zeit zusammengewachsen sind, auf unserem Plan. Von Barth aus sind wir über die Meiningenbrücke und zunächst über den Ort Zingst bis Prerow gefahren. Dort hatten wir einen kurzen Aufenthalt, um die Fischer- Kirche zu besichtigen.

 

Sie ist die älteste Kirche auf dem Darß. Eine Hallenkirche aus Backstein mit einem aus Holz gebauten Turm und diente den Seefahrern als Orientierungspunkt. In dem Innenraum befindet sich ein barocker Kanzelaltar und eine Taufkapelle.

Kanzelaltar in Prerow
Kanzelaltar in Prerow
Taufkapelle in Prerow
Taufkapelle in Prerow

Ebenso eine sehr schöne Orgel. Einige Modellschiffe wurden aus Dankbarkeit für ihre Rettung von gestrandeten Seefahrern gespendet. Auf dem Kirchhof sind sehr viele schöne alte Grabsteine mit den Geschichten der dort begrabenen Personen zu finden. Unter Anderem der vom Tischlermeister Roloff. Der Stein ist mit einer Miniaturausgabe der von ihm gebauten Motivhaustüren geschmückt. Die von Ihm gegründete Tischlerei wird weitergeführt und befindet sich in Prerow.

Ahrenshoop
Ahrenshoop

Unsere Fahrt ging weiter über Wieck, Born bis zum Künstlerort Ahrenshoop.

 

Hier machten wir einen Halt, um mit unserem Reiseleiter durch die kleine Künstlerkolonie bis zu einem Aussichtspunkt zu gehen. Dort hatten wir eine wunderbare Aussicht auf die Ostsee und die hübschen mit Reet eingedeckten Häuser. Der frische Wind blies uns um die Nase und einige Regentropfen bekamen wir auch ab. Das hielt uns aber nicht davon ab, ein Gruppenfoto zu machen. Zu Mittag gab es dann entweder ein leckeres Fischbrötchen oder eine köstliche Fischsuppe an der Fischbude auf dem Parkplatz. Langsam führte uns der Weg dann weiter über Wustrow, Dierhagen und zurück wieder über das Seebad Zingst. Dort hatten wir einen kleine Freizeit, um durch den Ort zu schlendern oder einmal über die Seebrücke zu laufen.

 

Gruppenbild in Ahrenshoop
Gruppenbild in Ahrenshoop

Am kommen Tag stand eine Rundfahrt über die Insel Rügen an. Von Stralsund aus sind wir über die alte Rügenbrücke, über die auch Bahngleise führen, auf die Insel gefahren. Über Samtens, Bergen, zwischen dem Großen-und Kleinen Jasmunder Bodden über einen schmalen Weg, bis auf die Halbinsel Jasmund. Dort stiegen wir aus dem Bus, um dann einen Spaziergang zur Kreideküste zu unternehmen und den grandiosen Blick über die Ostsee vom Kreidefelsen aus, den Caspar David Friedrich so vortrefflich gemalt hat, zu genießen.

 

Eine kleine Pause im Hafen von Sassnitz lag noch drin, bevor es weiterging über Mukran vorbei an dem Monumentalbau Prora, dem fünf Kilometer langen Häuserbau der Nazidiktatur, der nie richtig fertig gebaut wurde. Heute sind fast alle Wohnungen fertiggestellt, verkauft und auch schon bezogen, bis zum Seebad Binz. Dort hatten wir 2 Stunden Zeit zu flanieren oder Kaffee zu trinken, bevor es wieder auf die Rückfahrt zum Hotel ging. Ein Schlenker über den Ort Putbus lag zeitlich auch noch drin. Hier hat Fürst Malte I zu Putbus ab 1810 ein Schloss (leider existiert es nicht mehr) und eine ganze Stadt im klassizistischen Stil erbauen lassen. Wir fuhren um den sogenannten Circus. Die Häuser sind  um einen Rundling mit sternförmig angelegten Wegen, herum gebaut worden. Auf unserem Rückweg fuhren wir nun über die neuerbaute Rügenbrücke. Sie ist 2830m lang und 127,75m hoch und längst das neue Wahrzeichen von Stralsund. Vom höchsten Punkt aus hatten wir eine imposante Aussicht auf die Silhouette der Stadt mit ihren drei großen Kirchen.

Es standen nun noch Greifswald und die Insel Usedom auf unserem Plan. Am 4. Tag unseres Urlaubes ging es zeitig um 9.00 Uhr los. In der alten Hanse- und Universitätsstadt Greifswald hatten wir eine Führung durch den Altstadtkern. Greifswald ist während des 2. Weltkrieges nahezu nicht zerstört worden. Nur waren die meisten schönen Backsteingebäude während der DDR- Zeit sehr heruntergekommen.

 

Caspar David Friedrich – Greifswald
Caspar David Friedrich – Greifswald
Caspar David Friedrich – Greifswald
Greifswald

„Ruinen schaffen ohne Bomben“ Das ist eine Aussage von Greifswalder Bürgern. Leider wurden ganz viele historische Gebäude einfach abgerissen und durch Plattenbauten ersetzt, um dringend benötigten Wohnraum zu schaffen. Ein kläglicher Versuch einiges der Historie nachzuempfinden, sind ein paar neue, sogenannte Giebelhäuser im Hafen. Im Hafengebiet steht ein kleines gelb angestrichenes, augenscheinlich sehr altes und sehr schön restauriertes Gebäude. Es ist die älteste Hafenkneipe europaweit und ist immer noch als solche in Betrieb. Nach der Wende 1989 wurden die noch vorhandenen Giebelhäuser im alten Stil wieder wunderbar renoviert. Auch hier dominieren die drei großen aus Backsteinen gebauten Kirchen, der Dom, die Jacobi- Kirche und die „dicke Marie“- die Marienkirche, das Stadtbild.

Gullideckel in Greifswald
Gullideckel in Greifswald

Weiter ging es auf die Insel Usedom. Dort soll es die meisten Sonnenstunden im Jahr geben. Leider bekamen wir doch auch hier einige Regentropfen ab. Früher wurde die Insel als „Badewanne Berlins“ bezeichnet. Nach einer Rundfahrt über die Insel landeten wir im Kaiserbad Heringsdorf. Hier konnten wir entlang der Promenade flanieren und die schönen alten gut restaurierten Villen bewundern. Kaiser Wilhelm I hat hier des Öfteren seine Ferien verbracht.

Kaiser Wilhelm Unterkunft in Heringsdorf auf Usedom
Kaiser Wilhelm Unterkunft in Heringsdorf auf Usedom

– Auch dieser Tag war sehr schön und informativ! Am 5. Tag unserer Reise mussten wir uns von unserem Reiseleiter verabschieden. Er hatte uns die ganze Zeit über begleitet und uns seine Heimat gezeigt. Immer war es interessant und informativ, niemals langatmig. Alle waren begeistert von seinen Erzählungen. Es waren schöne Tage nach einer zweijährigen, der Corona- Pandemie geschuldeten Reisepause.- Er stieg in Stralsund aus und wir fuhren weiter über Warnemünde, wo wir noch eine kleine Freizeit hatten, bevor es nun endgültig nach Hause ging.


Spielenachmittag in Mollhagen

So langsam konnten wir unsere geplanten Termine wieder wahrnehmen. Unser Spielenachmittag war ein voller Erfolg! Alle Teilnehmerinnen waren 2 mal geimpft und haben sich vorschriftsmäßig und sehr diszipliniert verhalten.

 

Die Damen hatten sehr viel Spaß beim Zocken. Egal, ob Skat, Mensch ärgere dich nicht, Uno, Romme´oder auch Rummykub, alle waren sehr konzentriert bei der Sache. Preise gab es für jeden, sodass keine der Damen mit leeren Händen nach Hause gehen mußte.

 

Wir hoffen sehr, dass wir auch die kommenden Termine wahrnehmen können!

 

Fotos zum Vergrößern bitte anklicken!

 


Schifffahrt von Lauenburg nach Hitzacker

Unsere erste gemeinsame Unternehmung fand am 15.07.2021 statt. Eine kombinierte Bus/ Schifffahrt von Bad Oldesloe nach Lauenburg/ Elbe, dort auf ein Schiff mit Verköstigung an Bord. Es war ein sehr ruhiges Dahingleiten auf der Elbe bei bestem Sommerwetter. Alle haben es genossen! In Hitzacker gingen wir wieder von Bord, um dann im Gasthof gemeinsam mit unserem Busfahrer eine Kaffeestunde zu genießen.  Wir hoffen, dass auch unsere nächsten Veranstaltungen gelingen können!

Die Landfrauen auf der Elbe
Die Landfrauen auf der Elbe
Schifffahrt auf der Elbe
Schifffahrt auf der Elbe


Präsenzvorstandssitzung des Landfrauenvereins Bad Oldesloe und Umgebung

Vorstandsarbeit LFV Oldesloe

Endlich!!! Alle Vorstandsdamen unseres Landfrauenvereins waren geimpft. So konnten wir unsere Vorstandsitzung wieder als Präsenzveranstaltung abhalten. Das erste Treffen fand in der freien Natur unter dem Blätterdach der Bäume auf einem Privatgrundstück der 2. Vorsitzenden statt. Es war sehr schön, uns bei bei Kaffee und Kuchen treffen zu können und die Vorstandsarbeit nicht als Videokonferenz zu erledigen. So konnten wir alle Themen, die für den Rest des Jahres 2021 anliegen, in lebhafter Runde erarbeiten. Natürlich in der Hoffnung, dass wir auch alles durchführen können, was wir uns vorgenommen haben!